Über mich...
mein Name ist Fabienne Wassy, ich bin 30 Jahre alt und seit 2016 Podologin. Der Beruf der Podologie wurde mir bereits in die Wiege gelegt. In der Podologischen Praxis meiner Mutter groß geworden, entdeckte ich schon früh den Bezug den Menschen helfen zu wollen. So stand für mich schon in meiner Schulzeit fest, dass ich den Beruf erlernen möchte. Der Weg zur Podologin begann für mich während meiner Schulzeit mit einer Ausbildung zum Fußpfleger. Nach meinem Schulabschluss begann ich die Ausbildung als Podolgin an der Fachschule in Essen. Den Praktischen Teil machte ich in der Familieneigenen Praxis.
Nach meinem Abschluss im Jahr 2016, wollte ich zum wachsen gerne neue Praxen und Betriebe kennenlernen. So arbeitete ich zum Beispiel ein Jahr in einer Dermatologischen Praxis. Dort konnte ich meine Fähigkeiten und Tätigkeitsfelder stark ausweiten, Als Beispiel machte ich dort einen Laserschein um Mykotische(Pilze) Nägel Lasern zu können. Da jedoch dort die Podologie eher einen kleineren Anteil der Arbeit betrug, war für mich schnell klar das ich wieder mehr in der Podologie tätig sein möchte.
Mein Weg führte mich so wieder in eine Podologische Praxis und dort konnte ich kurze Zeit später den Posten der Praxisleitung übernehmen.
2019 wurde ich dann mit meinem Sohn Matheo schwanger.
Während meiner Elternzeit fing ich schnell an meinen Job zu vermissen. So begann ich noch während meiner Elternzeit eine Anstellung als Dozentin an einer Podologieschule. Hier konnte ich sowohl als Praxisleitung tätig sein sowie auch mein Wissen und meine Erfahrung an meine Schüler weitergeben.
Doch jetzt ist es Zeit für mich meine egene Praxis zu eröffnen. So kann ich alles an erlerntem umsetzten und eine Praxis eröffnen, welche die Perfekte Umgebung für meine Patienten hergibt.
In meiner eigenen Praxis kann ich so am besten das perfekte Zusammenspiel zwischen akkurater Hygiene und liebevoller Therapie umsetzten. Denn mein Vorsatz ist es, jeden Patienten schmerzfrei zu bekommen, in einem Umfeld in dem sich die Patienten wohl fühlen und trotz starker schmerzen keine Ängste haben sollen.